Planen und Bauen mit Werten
LAMIRO wurde 1995 von Alexandra Laubenthal als GmbH mit Sitz in Mayen / Eifel gegründet. Als Projektentwicklungsgesellschaft im Hochbau unterstützt LAMIRO einerseits private, gewerbliche und industrielle Bauherren bei der Umsetzung ihrer Projektideen. Andererseits entwickelt LAMIRO aber auch Projekte in Eigenregie und führt die Vermarktung durch. Dabei geht es nicht nur um die Planung einer baulichen Anlage, sondern ihren gesamten Lebenszyklus.
Ganzheitliche Projektentwicklung
Neben den überwiegend ökonomischen Aspekten der Projektvorbereitung erbringt LAMIRO mit einem erfahrenen Team die Architekten- und Ingenieurleistungen für alle Lebenszyklusphasen eines Bauwerks. Dazu gehören auch spezielle Fachingenieurleistungen. Im Sinne einer ganzheitlichen Projektplanung orientieren wir uns bei unserer Arbeit an einem immobilienbezogenen System monetärer und nicht monetärer Werte, um nachhaltigen Projekterfolg zu erzielen.
Umfassende Beratung
Dabei ist es uns wichtig, unsere Kunden ab einem möglichst frühen Zeitpunkt zu begleiten, weil wir den Projekterfolg so am besten beeinflussen können. Auf Wunsch stehen wir Ihnen auch gerne bei der Zertifizierung Ihrer Immobilie als Passivhaus, GreenBuilding oder bei der Ausstattung mit einem Gütesiegel nach DGNB (Deutsche Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen e. V.) beratend zur Seite.
Monetäre Werte/Kosten
Nicht monetäre Werte/Nutzen
 
                                Alexandra Laubenthal
Geschäftsführende Gesellschafterin
Dipl.-Ökonomin, Dipl.-Ingenieurin (FH)
Sachverständige für die Bewertung von bebauten und unbebauten Grundstücken
Geburtsdatum: 27.12.1968
- 
        Werdegang & Schulausbildung
        - 2006 – heute
 Selbständig – Ferd. DE ROCCO GmbH Stahlbeton- u. Ingenieurbau, Mayen
- 1995 – heute
 Selbständig – LAMIRO Projektentwicklungs GmbH, Mayen
- 1994 – 1998
 Studium Bauingenieurwesen, Fachhochschule Koblenz
 Abschluss: Dipl.-Ingenieurin (FH)
- 1988 – 1994
 Studium der Wirtschaftswissenschaften, Ruhr-Universität Bochum
 Abschluss: Dipl.-Ökonomin
- 1979 – 1988
 Gymnasium Mayen
 Abschluss: Abitur
 
- 2006 – heute
 
                                Oliver Kettenhofen
Geschäftsführender Gesellschafter, Architekt
Dipl.-Ing. (FH), M. Sc. Projektmanagement
Geburtsdatum: 02.12.1973
- 
        Beruflicher Werdegang
        - 2008
 LAMIRO Projektentwicklungs GmbH, Mayen
 Geschäftsführer, Architekt
- 2003 – 2008
 von Canal architekten & ingenieure, Koblenz
 Architekt
- 2001 – 2003
 Schroeder und Schevardo Architekten, Bonn
 Dipl.-Ingenieur (FH) für Architektur, studentischer Mitarbeiter
- 2001
 Guido Fries Architekten, Koblenz
 studentischer Mitarbeiter
 
- 2008
- 
        Studium & Fortbildung
        - 2016
 Sachverständiger für Honorare von Leistungen der Architekten und Ingenieure
- 2007 – 2012
 Fachhochschule Mainz
 Berufsintegriertes Masterstudium, Technisches Gebäudemanagement
 Abschluss: Master of Science
- 2010
 Fachhochschule Kaiserslautern
 INBG Intensivseminar, PassivHaus.Energie+
 Abschluss: Qualifizierung zum Passivhaus Berater
- 2004
 WF-Akademie
 Grundlagenseminare zur Bewertung bebauter und unbebauter Grundstücke
- 1997 – 2002
 Fachhochschule Koblenz
 Fachbereich Architektur
 Abschluss: Dipl.-Ingenieur (FH)
 
- 2016
- 
        Schulausbildung
        - 1995 – 1997
 Maurerlehre, Jülich
 Abschluss: Geselle
- 1994 – 1995
 Wehrdienst, Panzerkaserne Düren
- 1994
 Gymnasium Zitadelle, Jülich
 Abschluss: Abitur
 
- 1995 – 1997
Abenteuer „Entwerfen“
Am Anfang steht die Idee, ein Wunsch, eine Vision. Wir begegnen Menschen, die mit neuen Räumen neue Perspektiven schaffen wollen. Mehr als je zuvor ist Bauen nicht nur ein Zweckereignis, sondern Ausdruck von Selbstverwirklichung und Identität, für eine private wie unternehmerische Positionierung, mit ganz individuellen und strategischen Zielen.
Erfahrung, Leidenschaft und Achtsamkeit
Mit dem Entwurf geben wir dieser komplexen Idee Gestalt. Er ist der Beginn eines gemeinsamen Abenteuers, in dem wir unsere ganze Erfahrung, Leidenschaft und Achtsamkeit einsetzen, um dieses Abenteuer erfolgreich zu gestalten.
Renzo Piano, einer der weltweit berühmtesten zeitgenössischen Architekten, hat es einmal so ausgedrückt: „Der Beruf des Architekten ist eine abenteuerliche Tätigkeit, ein Grenzberuf in der Schwebe zwischen Kunst und Wissenschaft, auf dem Grat zwischen Erfindung und Gedächtnis, zwischen dem Mut zur Modernität und der Achtung der Tradition. Der Architekt lebt notgedrungen gefährlich. Er arbeitet mit allen Arten von Rohstoffen, womit ich nicht alleine Beton, Holz und Metall meine, sondern ebenso Geschichte und Geographie, Mathematik und Naturwissenschaften, Anthropologie und Ökologie, Ästhetik und Technologie, Klima und Gesellschaft. Mit all diesen Dingen muss er sich täglich messen.
„Schönste Tätigkeit der Welt“
Der Architekt übt die schönste Tätigkeit der Welt aus. Denn auf diesem kleinen Planeten, auf dem bereits alles entdeckt worden ist, ist das Entwerfen noch eines der großen möglichen Abenteuer.“
Mensch, Umwelt und Ressourcen
Die ganzheitliche Sicht auf alle begleitenden Einflussfaktoren eines Projekts ist mit der wichtigste Ansatz unserer Arbeit. Auf der rationalen Ebene sind es die Kosten, die mit dem Nutzen bzw. der Funktion in Einklang stehen müssen. Auf der emotionalen Ebene sind es die Formen und Proportionen, die verwendeten Materialien und Farbgebungen sowie Licht und Raumklima mit dem Empfinden von Ästhetik, Harmonie und Behaglichkeit, die entscheidend sind.
Mensch im Mittelpunkt
Im Mittelpunkt stehen für uns immer Menschen. Menschen, die unsere Gebäude nutzen, die in ihnen wohnen oder arbeiten, die sie bezahlen und unterhalten, die sie genehmigen oder verwalten. Und natürlich auch Menschen, für die diese Gebäude eine unmittelbare Nachbarschaft bilden, sei es in einem städtebaulichen Ensemble, einem Gewerbepark oder einer Wohnsiedlung. All diesen Gesellschaftsmitgliedern schulden wir im Zuge der Projektentwicklung einen sorgsamen Umgang mit der gemeinsamen Umwelt und den zur Verfügung stehenden Ressourcen.
Nachhaltige Projektkultur
In diesem Sinne legen wir auch besonderen Wert auf die Verwendung von natürlichen Baustoffen und regenerativen Energien. Und wir pflegen eine Projektkultur, die von Ehrlichkeit und Fairness, Respekt und Transparenz im Umgang mit allen am Projekt Beteiligten geprägt ist. Nur so können wir langjährige Kunden- und Lieferantenbeziehungen aufbauen und aufrechterhalten.
 
                    
                    "Neues Gerätehaus ..."
Rhein-Zeitung - Region Mayen - Nr. 131/2019 
                    
                    „Ein Schulfest zum Abschluss...“
Blick aktuell - Mayen / Vordereifel Nr. 38/2017 
                    
                     
                     
                     
                     
                                               
                                                                       
                                              